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Scheck

DieterKunz
Autor ★
7 Beiträge
Hallo! Ich hab einen Scheck bekommen, wo kann ich den denn einlösen? Bei einer Commerzbank? Dieter Kunz
27 ANTWORTEN

SMT_PhilippB
ehemaliger Mitarbeiter
87 Beiträge

DieterKunz schrieb:

Hat übrigens alles super geklappt! Drei Tage nachdem ich den Brief verschickt hatte, war das Geld schon auf dem Konto. Danke! Dieter


Hallo Dieter,

 

besten Dank für deine Rückmeldung! 🙂

 

Viele Grüße, Philipp B.

Trapjaw
Autor ★★★
72 Beiträge

Genial dass es noch Schecks gibt!!!

 

🙂

dg2210
Legende
6.202 Beiträge

DieterKunz schrieb:

Hat übrigens alles super geklappt! Drei Tage nachdem ich den Brief verschickt hatte, war das Geld schon auf dem Konto. Danke! Dieter


Das Geld ist zwar auf dem Konto, gehört dir aber noch nicht, sondern ist "Eingang vorbehalten".

 

Dieses Verhalten der Banken ist leider die Geschäftsgrundlage für eine Reihe von Scheckbetrugs-Geschäftsmodellen. Mir wäre es lieber, wenn die Banken Schecks erst gutschrieben, wenn das Geld wirklich eingetroffen ist.

DieterKunz
Autor ★
7 Beiträge

dg2210 schrieb:

Das Geld ist zwar auf dem Konto, gehört dir aber noch nicht, sondern ist "Eingang vorbehalten".

 

Dieses Verhalten der Banken ist leider die Geschäftsgrundlage für eine Reihe von Scheckbetrugs-Geschäftsmodellen. Mir wäre es lieber, wenn die Banken Schecks erst gutschrieben, wenn das Geld wirklich eingetroffen ist.


Das mag sein, aber gibt es denn heute noch Gauner, die mit Scheckbetrug ihr Geld verdienen? Betrügereien beim Onilenbanking können doch anscheinend viel einfacher begangen werden. Oder?

 

D. Kunz

krokodil1
Experte ★★
462 Beiträge

Scheckbetrug ist mit das Einfachste, was möglich ist:

 

Du verkaufst Dein Auto an mich, ich zahle mit Scheck von einem Konto, das nicht mehr existiert und haue ab. Wer darauf reinfällt ist zwar selbst schuld, aber was soll's.

 

Dazu braucht man weder PIN noch TAN noch Zugangsnummer noch sonst was.

 

kroko

 

 

dg2210
Legende
6.202 Beiträge



Das mag sein, aber gibt es denn heute noch Gauner, die mit Scheckbetrug ihr Geld verdienen? Betrügereien beim Onilenbanking können doch anscheinend viel einfacher begangen werden. Oder?

 


Die Banken rücken die Schadenssummen der Online-Betrügerreien nicht 'raus;  aber der letzte grosse Fall war die Masche mit den Mobile-TANs auf erschwindelten Zweit-SIM-Karten. Dabei lag die Schuld (und der Schaden) bei den Telefonanbietern.

 

Beim Scheckbetrug bleibt der Schaden immer beim Kunden hängen und die typischen Summen (z.B. Gebrauchtwagenkauf) sind höher als beim Online-Banking. Ausserdem erfordert der Scheckbetrug wenig know-how auf Täterseite und die Aufklärungsrate ist praktisch Null.

 

 

DieterKunz
Autor ★
7 Beiträge

Ok, kroko. Mein Scheck kam von einer mir gut bekannten Organisation. Dir werde ich also meinen Wagen nicht verkaufen... nur gegen Bares! Smiley (zwinkernd) Dieter

dg2210
Legende
6.202 Beiträge

krokodil1 schrieb:
 

Du verkaufst Dein Auto an mich, ich zahle mit Scheck von einem Konto, das nicht mehr existiert und haue ab. Wer darauf reinfällt ist zwar selbst schuld, aber was soll's.

 


 

Hallo @krokodil1,

 

du beschreibst die einfach-Variante, ein bisschen eleganter geht es, wenn du zum Autokauf nur ein einziges Scheckformular mitnimmst und dich dann beim Ausfüllen versehentlich verschreibst (Kaufpreis 8900 EUR, du schreibst aber 9800 EUR auf den Scheck). Um das Geschäft nicht zu gefährden, lässt du dir dann den Mehrbetrag (900 EUR) in bar vom Verkäufer zurückgeben.

 

krokodil1
Experte ★★
462 Beiträge

Hallo dg2210

 

... ein bisschen eleganter geht es, wenn du zum Autokauf nur ein einziges Scheckformular mitnimmst und dich dann beim Ausfüllen versehentlich verschreibst (Kaufpreis 8900 EUR, du schreibst aber 9800 EUR auf den Scheck). Um das Geschäft nicht zu gefährden, lässt du dir dann den Mehrbetrag (900 EUR) in bar vom Verkäufer zurückgeben.

 

Gute Idee! In diesem Forum lernt man ja tatsächlich noch was ... 🙂

 

kroko

dg2210
Legende
6.202 Beiträge

@krokodil1

 

uups, ich habe in der letzten Nachricht meinen Disclaimer vergessen, hier ist er:

 

Die in meinen Beiträgen enthaltenen Informationen sind ausschließlich für Personen mit Hauptwohnsitz in Deutschland oder Luxemburg bestimmt. In einigen Staaten außerhalb Deutschlands und Luxemburgs, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen Scheckbetrug gesetzlich unzulässig ist, könnte die Verbreitung dieser Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein. Meine Beiträge und die Informationen, die in ihnen enthalten sind, erfolgen ausschließlich zu Informationszwecken und sind weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Begehung von Straftaten.